Filmaufnahmen im Atelier- die Studenten werden bei verschiedenen Arbeiten gefilmt..

Mit der harten Poliernadel kann man dem weicheren Ring eine Politur verpassen.

Im Teenagerkurs hatten sich beide Mädchen für einen Ring entschieden. Hier werden die gegossenen Ringe gefeilt und geschmirgelt.

Jetzt noch polieren, dann ist er perfekt.

Noch heißer Silberring aus dem Emailleofen- die Farbe wird nach dem Abkühlen ein schönes Grün werden.

Aus Wachs hergestellte Manschettenknöpfe , Silber geschwärzt- ein Überraschungsgeschenk für den Bräutigam.

Die zwei Hälften werden mit Ösen verbunden, der Verschluß ist eine Knebelverbindung.

Für ein Armband werden runde Kreise ausgesägt und verlötet.

Aus einem Wachsmodell enstandener Ring mit eingeriebenen Feueropal. So wurde das Problem der verschobenen Ringschienen sehr schön gelöst.

Konzentrierte Arbeit im Sonntagskurs...

Eine schöne Urlaubserinnerung, die man mit sich herumtragen kann im Alltag!

Mit einem rauhen Schmirgelpapier wird eine schöne, einheitliche Oberfläche hergestellt.

Die Ringschiene wurde in Wachs gemacht, die Fassung aus Silberblech montiert.

Aus diesem Fundstein aus dem Urlaub, soll ein Ring enstehen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen- die ersten Partnerringe sind fertig.

Als Finish wird der Ring mit dem Polierstahl bearbeitet.

Mit dem Hängebohrmotor wird der Ring geschmirgelt, die geraden Flächen aber mit einer Latte bearbeitet.

Jetzt fängt die Knochenarbeit an. Der Stotzen wird abgesägt, und verfeilt.

So sehen die Ringe aus, wenn sie vom Gießer zurückkommen.

So sehen die Ringe aus, wenn sie vom Gießer zurückkommen.

jetzt sind sie fertig und können gegossen werden.

Der Ring wird noch einmal bearbeitet...

Hier wird auf einen Wachsring ein Muster aufgetragen.